Presse

Eine schlichte Vorlesestunde, ohne viel Tamtam, nur der Auftritt des Duos Roman Mucha und Matthias Heße war eine kleine skurrile Show, wie man es vom Schlosstheater gewohnt ist
Ulrike Rauhut

Susanne Zaun ist nicht nur ein durchgehend spannender, facettenreicher Abend über die Zerbrechlichkeit moderner westlicher Maskulinität geglückt. Sie löst zugleich auch tatsächlich die eigene Prämisse von „Männer allein im Wald“ ein, indem sie ein Dokument geschaffen hat, eine Zeitkapsel für die Zukunft.
Alexander Menden

Am Schlosstheater Moers erkundet Autorin und Regisseurin Susanne Zaun mit von erfrischender Ironie durchwirkter Ernsthaftigkeit das Wesen der Männlichkeit
Wolfgang Platzeck

Unter der Prämisse einer utopischen Zukunft, in der Patriarchat und Zweigeschlechtlichkeit nicht mehr existieren, schauen wir auf die Spezies Mann der Gegenwart.
Susanne Zaun (Regisseurin "Männer allein im Wald")

Ziel der Veranstaltungen ist es, neue Perspektiven auf das Gefüge Stadt zu werfen und diese nicht nur als architektonisches Gebilde zu sehen, sondern als Raum einer Gesellschaft zu sehen.
Lisa Peltzer

Einen liebevollen Bick aufs Wallzentrum werfen
Anja Katzke

Wer's haarsträubend und eskapistisch mag, wird die STM-Lesereihe lieben
Larissa Wettels

Färbergärten sollen das Wallzentrum in Moers bunter machen
Patrick Schuh

Im Wallzentrum soll es bunt werden
Sabine Hannemann